Das Namib-Sandmeer ist die einzige Küstenwüste der Welt, die ausgedehnte, vom Nebel beeinflusste Dünenfelder umfasst. Mit einer Fläche von über drei Millionen Hektar und einer Pufferzone von 899 500 Hektar setzt sich das Gebiet aus zwei Dünensystemen zusammen, einem alten, halbverfestigten und einem jüngeren, aktiven. Die Wüstendünen entstehen durch den Transport von Material über Tausende von Kilometern aus dem Hinterland, das von Flüssen, Meeresströmungen und Wind getragen wird. Sie besteht aus Kiesebenen, Küstenebenen, felsigen Hügeln, Inselbergen im Sandmeer, einer Küstenlagune und ephemeren Flüssen, was zu einer Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit führt. Nebel ist die Hauptwasserquelle des Gebiets und sorgt für eine einzigartige Umgebung, in der sich endemische Wirbellose, Reptilien und Säugetiere an eine sich ständig verändernde Vielfalt von Mikrohabitaten und ökologischen Nischen anpassen.
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Das Namib-Sandmeer ist die einzige Küstenwüste der Welt, die ausgedehnte, vom Nebel beeinflusste Dünenfelder umfasst. Mit einer Fläche von über drei Millionen Hektar und einer Pufferzone von 899...
mehr erfahren » Fenster schließen Namib-Sandmeer, Namibia
Das Namib-Sandmeer ist die einzige Küstenwüste der Welt, die ausgedehnte, vom Nebel beeinflusste Dünenfelder umfasst. Mit einer Fläche von über drei Millionen Hektar und einer Pufferzone von 899 500 Hektar setzt sich das Gebiet aus zwei Dünensystemen zusammen, einem alten, halbverfestigten und einem jüngeren, aktiven. Die Wüstendünen entstehen durch den Transport von Material über Tausende von Kilometern aus dem Hinterland, das von Flüssen, Meeresströmungen und Wind getragen wird. Sie besteht aus Kiesebenen, Küstenebenen, felsigen Hügeln, Inselbergen im Sandmeer, einer Küstenlagune und ephemeren Flüssen, was zu einer Landschaft von außergewöhnlicher Schönheit führt. Nebel ist die Hauptwasserquelle des Gebiets und sorgt für eine einzigartige Umgebung, in der sich endemische Wirbellose, Reptilien und Säugetiere an eine sich ständig verändernde Vielfalt von Mikrohabitaten und ökologischen Nischen anpassen.
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